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Blumenhof

Großhaubarg auf vier Kiefernständern, 1818 nach dem Brand des Vorgängerhaubargs erbaut.

An der Ostseite eine Stallscheune (heute Ferienwohnungen), durch einen Riegelbau mit dem Haubarg verbunden.

 

Das Vörhus des Haubargs im Süden, mit Backengiebel und Holzsprossenfenstern. Das Achterhus im Norden, mit zwei Spitzgiebeln, Lootor, Boostür mit Luke darüber und gusseisernen Halbrundfenstern.

 

Der Hof wurde bis 1972 bewirtschaftet. 1987 wurde der Haubarg als Kulturdenkmal eingetragen und 1988 umfassend saniert.

 

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Blumenhof ca. 1915